Vita

Name:
Clai­re Reich

Instru­ment:
Gesang (Jazz- und Popu­lar­ge­sang), Kin­der­stimm­bil­dung, Kla­vier (Anfän­ger und leicht Fort­ge­schrit­te­ne), Band­coa­ching, Ele­men­ta­re Musikpraxis

Musi­ka­li­sche Aus­bil­dung:
Bache­lor of Music: Jazz- und Popu­lar­ge­sang / Ele­men­ta­re Musik­päd­ago­gik Mas­ter of Music Musik­päd­ago­gik: Jazz- und Popu­lar­ge­sang / Ele­men­ta­re Musikpädagogik

Ich hat­te Unter­richt in Gesang bei Prof. Fola Dada, Agnes Lepp, Bar­ba­ra Barth, Ber­na­dette Mey­er, Anto­nio Gar­cia, Ale­na Möl­ler, Car­men Schuckert.

Durch mein Stu­di­um und eine lang­jäh­ri­ge Unter­richts­er­fah­rung kann ich auf eine gro­ße Metho­den­viel­falt zurück­grei­fen. Im Unterricht

Seit wann unter­rich­test du?
2007

Was hat dich zur Musik gebracht und wie bist Du auf Dein Instru­ment gekom­men?
Ich war schon als Klein­kind sehr musi­ka­lisch, daher brach­ten mich mei­ne Eltern in die Musi­ka­li­sche Früh­erzie­hung. Mit 7 Jah­ren wur­de das Kla­vier dann mein ers­tes Instru­ment. Ich beglei­te­te mei­nen Gesang schon früh mit dem Kla­vier und war auch in Kin­der­tanz­kur­sen. In der Vor­be­rei­tung auf das Stu­di­um nahm ich dann mit 16 Jah­ren Gesangs­un­ter­richt und so wur­de der Gesang mein Hauptinstrument.

Es fas­zi­niert mich, dass die Stim­me so unter­schied­lich ein­ge­setzt wer­den kann. Mal krat­zig und kraft­voll oder sanft und klar. Sie ist das per­sön­lichs­te Instru­ment und bei jedem Men­schen abso­lut einzigartig.

Ich lie­be es außer­dem Ele­men­ta­re Musik­pra­xis zu unter­rich­ten. Ich habe lan­ge Jah­re Eltern-Kind-Musik­grup­pen, Musi­ka­li­sche Früh­erzie­hung und Grund­schul­pro­jek­te unter­rich­tet. Ich möch­te bereits die ganz Klei­nen viel­fäl­tig und spie­le­risch mit Musik in Kon­takt brin­gen und sie auf ihrem Weg bis zum ers­ten Instru­ment begleiten.

Musi­ka­li­sches Poten­ti­al wird in den ers­ten 9 Lebens­jah­ren ent­wi­ckelt und gefes­tigt wird. Ich möch­te mög­lichst vie­len Kin­dern einen musi­ka­li­schen Erleb­nis­raum bie­ten, um sich dar­in ent­fal­ten zu können.

Wel­che Musik­sti­le bevor­zugst Du und wer hat Dich inspi­riert?
Ich selbst füh­le mich im Pop, Soul und vor allem im Jazz zu Hause.

Impro­vi­sa­ti­on und Scat-Gesang sind für mich eine beson­de­re Arten, mich aus­drü­cken zu können.

Musiker*innen wie Ella Fitz­ge­rald, Sarah Vaughn, Car­men McRae, Astrud Gil­ber­to und Chet Bak­er sind gro­ße Inspi­ra­tio­nen für mich. Aber ich höre mich auch ger­ne quer durch die Gen­res: Lawence, Moon­child, Jami­ro­quai, Ed Sheeran, Goril­laz, Arc­tic Mon­keys, Tool,

Annen­May­Kan­te­reit,… Das wich­tigs­te ist, dass mich Musik emo­tio­nal berührt.

Was ist Dir beim Unter­rich­ten wich­tig und was wür­dest Du Dei­nen Schü­lern als Tipp mit­ge­ben?
Für das Unter­rich­ten habe ich mich mit unter­schied­li­chen Metho­den und Ansät­zen beschäf­tigt, damit ich sehr indi­vi­du­ell auf mei­ne Schü­ler ein­ge­hen kann. Ich möch­te sie nicht in Schub­la­den ste­cken, son­dern sie auf ihrem eige­nen Weg begleiten.

Musik ist für mich ein Geschenk und ich möch­te die­ses in mei­nem Unter­richt an Klein und Groß weitergeben.

Mein Tipp: Mach was dir Freu­de bringt und sei mutig und neugierig!

Eige­ne Bands/Projekte:
Jazz für klei­ne Ohren (Jazz­kon­zer­te für Babys) With us — (Pop/Jazzduo)

Außer­dem:

Autorin und Work­shop­do­zen­tin für Wes­ter­mann und Lugert Ver­lag Musi­ka­li­sche Work­shops und Fort­bil­dun­gen (Clai­res Klangreich)

Was ist das Beson­de­re dar­an, als Dozent bei music n more zu unter­rich­ten?
Man fühlt sich sofort wohl! Tol­le Kol­le­gen, schö­ne Räu­me und man wird als Leh­re­rin und als Musi­ke­rin wertgeschätzt.

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