Elard Mey

“Alles — nahe­zu alles kann man bis zu einem gewis­sen Grad ( der durch­aus viel mehr ist, als man selbst es glau­ben mag ) errei­chen, wenn man dar­an glaubt, es will und dann dafür arbeitet!”

Vita

Name
Elard Mey

Instru­ment
E‑und Akku­s­tik-Gitar­re

Musi­ka­li­sche Aus­bil­dung / Wel­che Musik­sti­le bevor­zugst Du und wer hat Dich inspiriert?
mit ca. 6 Jah­ren 6 Jah­re Kla­vier­un­ter­richt klassisch

ab 13 bis 17 Jah­re Gitar­ren­un­ter­richt klas­sisch und folk bei Kurt Adolph/Fulda

15–19 Jah­re die Erfor­schung der Pen­ta­to­nik ohne Lehrer

Ted Nugent, Iron Mai­den, Gary Moo­re, Van Halen I — der Klang wars, der alles ver­än­dert hat — bis heute

mit 19 jah­ren nach dem Abitur kom­plet­te Ver­än­de­rung ( lei­der — man macht Feh­ler und folgt zuwe­nig sei­nes Ani­mus !!! ) und nur minim­la pha­sen­wei­se gespielt/geübt — aber der Wunsch hat mich nie ver­las­sen! Ein­mal von Gitar­ren-bug gebis­sen , das hielt  bis heute.…

August 2001–2005 Gitar­ren­un­ter­richt Tho­mas Rothen­ber­ger , Bear­bei­tung des Lehr­ma­te­ri­al des Fern­stu­di­ums  nma level 1–6  (Schu­le für Rock­gi­tar­re  Offen­bach , heu­te nma-offenbach)

Ende 2005 Umstruk­tu­rie­rung mei­ner beruf­li­chen Situa­ti­on, Beginn Ein­zel­un­ter­richt bei Tim Gebel (GIT-Dozent)

04.2007 — 04.2008 Stu­di­um pro­fes­sio­nel gui­tar pro­gramm bei new­mu­si­ca­ca­de­my (nma), Dozen­ten Tim Gebel  und Björn Müller

Mit­te 2008 bis heu­te Unter­richts­tä­tig­keit bei nma — Offen­bach und Musik­kreis Bruch­kö­bel als Leh­rer für Akku­s­tik und E‑Gitarre

ab 2011 bis heu­te Dozent für staat­lich aner­kann­tes Fern­stu­di­um “Geprüfte/r Blues, Rock & Folk Gitarrist/in” und “Geprüfte/r Popularmusiker/in (Gui­tar Pro­fes­sio­nal)” bei der newmusicacademy

Work­shops: Howard Alden, Mike Stern, Jean-Marc Bel­ca­di, Jos­ho Ste­phan, Greg Koch , Mar­cus Deml, Peter Dries­sen, Paul Gilbert

Seit wann unter­rich­test Du bei music ’n’ more?
Seit 2018

Was ist Dir beim Unter­rich­ten wich­tig und was wür­dest Du Dei­nen Schü­lern als Tipp mit­ge­ben?
Mir ist bei Unter­richt wich­tig, ein Struk­tur zu haben und die­se mit Abwei­chun­gen links/rechts auch zu ver­fol­gen — ansons­ten ver­liert man sich mei­nes erwach­tens nach in Kos­mos der Musik und Ihrer Fac­tet­ten — wenn ich ein Ziel habe, dann muß ich dar­auf hin arbei­ten und mich eben nicht von allem mög­lich was es sonst noch gibt, ablene­ken lassen.Und dazu direkt zum zwei­ten — alles — nahe­zu alles kann man bis zu einem gewis­sen Grad ( der durch­aus viel mehr ist, als man selbst es glau­ben mag ) errei­chen, wenn man dar­an glaubt, es will und dannd dafür arbeitet!

Was ist das Beson­de­re dar­an, als Dozent bei music ’n’ more zu unter­rich­ten?
Music‘n´more — es ist stim­mig .… ken­ne ande­res — hier ist es stimmig!

 

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